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Die Bergretter

Sebastian Ströbel: “Ich habe früh gesehen, was eine bunte Gesellschaft ist”

   

Sebastian Ströbel ist nicht nur als Hauptdarsteller von ‘Die Bergretter’ erfolgreich, sondern auch ein Familienmensch. Im Interview spricht er über die Bedeutung seiner Familie und die Herausforderungen der Dreharbeiten.

Dreharbeiten in der Ferne sind für Schauspieler wohl immer mit einer gewissen Herausforderung verbunden. Sebastian Ströbel, das Gesicht der “Bergretter”, kann ein Lied davon singen. 1.000 Kilometer legt er in Dreh-Zeiten wöchentlich zwischen der Steiermark und Hamburg zurück, wie er im Interview mit der Agentur teleschau erklärt.

Sebastian Ströbel klettert – im wahrsten Sinne des Wortes – immer weiter die Karriereleiter hinauf. Ab Donnerstag, 7. November, 20.15 Uhr, dürfen sich die Zuschauer auf neue Folgen des ZDF-Dauerbrenners “Die Bergretter” freuen, wo Ströbel seit 2014 die Rolle des Markus Kofler spielt. Kürzlich hat der Schauspieler ein Buch veröffentlicht, das Einblicke hinter die Kulissen der Serie gibt. Doch warum nimmt für Ströbel seine Familie eine so zentrale Rolle in seinem Beruf ein?

“Ich bin bestimmt schon ein paar Mal um die Erde für meine Familie”, erklärt der Vater von vier Töchtern im Interview. “Aber selbst wenn ich nur einen Tag zu Hause bin, gibt mir das so viel Kraft”, betont Ströbel im teleschau-Interview und betont damit, wie wichtig ihm seine Frau Kristina und seine Familie als Quelle der Energie sind. Für Ströbel ist die Pendelei zur Familie keine Pflicht, unterstreicht der Schauspieler, denn sie ist sein “Energiepool”, der “Motor”, der ihn antreibe.

In “einem liebevollen Umfeld” aufgewachsen

Er wisse den Wert der Familie auch aufgrund der eigenen Sozialisierung zu schätzen. “Ich habe früh gesehen, was eine bunte Gesellschaft ist. Das fand ich immer toll”, so Ströbel. “Und ich hatte das große Glück, in einem liebevollen Umfeld groß zu werden. Meine Eltern, die es selbst in ihrem Leben sicher nicht immer schön hatten, haben sehr stark versucht, uns Werte mitzugeben. Wie man mit anderen Menschen umgeht, wie man seinen Weg geht. Dafür bin ich wahnsinnig dankbar.”

 

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