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Die Bergretter

„Die Bergretter“ im ZDF sind „manchmal ein Fluch“ für Sebastian Ströbel

Die Bergretter Staffel 14 Folge 2: Markus droht abzustürzen - kommen ihm  die "Bergretter" rechtzeitig zu Hilfe?
Sebastian Ströbel bei den Dreharbeiten zu „Die Bergretter“ © Florian Sulzer/ZDF

„Die Bergretter“ feiern Anfang November ihre Rückkehr im ZDF. Sebastian Ströbel musste beim Dreh vor allem im Privaten zurückstecken.

Ramsau am Dachstein – Auf kaum eine Serie dürften sich Zuschauerinnen und Zuschauer im ZDF so freuen, wie auf „Die Bergretter“. Der Termin für die neuen Folgen steht fest und Anfang November gehen die Abenteuer von Markus Kofler (gespielt von Sebastian Ströbel) und Co. weiter. Für die Dreharbeiten gibt der Schauspieler aus Hamburg sehr viel von sich.

„Die Bergretter“ im ZDF sind „manchmal ein Fluch“ für Sebastian Ströbel

Am 7. Oktober 2024 erschien mit „Die Bergretter: Meine Erfahrungen bei den Dreharbeiten und was ich von den echten Bergrettern lernte“ ein Buch von Sebastian Ströbel rund um die ZDF-Serie. Darin gab er Einblicke, wie intensiv die Dreharbeiten und die Vorbereitungen sind. „Feiern und Party kann ich mir nicht erlauben, ich muss mit meinen Kräften haushalten“, schrieb er darin.

Auch im Interview mit der Abendzeitung München ging der Schauspieler auf dieses Thema ein und verriet, dass er „zeitlich einfach so eingebunden und dadurch völlig unflexibel“ sei. Das sei besonders für seine sozialen Kontakte ein Problem, da er Zusagen aufgrund verschiedener Termine öfter auch revidieren müsse (mehr über „Die Bergretter“ bei RUHR24 lesen).

„Eines der großen Opfer“ – was Sebastian Ströbel für „Die Bergretter“ aufgeben muss

Während sich Markus und Nina (Josephin Busch) in den neuen Folgen von „Die Bergretter“ wieder annähern, muss Sebastian Ströbel für den Dreh oftmals Opfer bringen. „Das ist eines der großen Opfer: Ich komme kaum noch dazu, mich einfach spontan fallen zu lassen“, beklagt er im Interview weiter.

Neben den Dreharbeiten sei das viele Reisen etwas, was an seinen Kräften zerrt. Der Hamburger pendelt beim Dreh zwischen seiner Heimat und dem Drehort in Österreich. „Manchmal ein Fluch, manchmal ein Segen, aber ich habe mich damit auf jeden Fall arrangiert“, beschreibt er seine Situation abschließend.

Drehpausen clever genutzt – Sebastian Ströbel wandert bei „Die Bergretter“-Dreh spontan

Neben dem Dreh für „Die Bergretter“ und seiner Familie bleibt auch kaum Zeit für Hobbys. Als begeisterter Kletterer und Wanderer nutzt Sebastian Ströbel zumindest die Drehpausen clever, wie er gegenüber Gala verraten hat.

„Wenn wir zum Beispiel am Stoderzinken drehen, der auch ein sehr beliebtes Motiv ist, laufe ich den immer hoch. Das ist jetzt keine Riesentour, aber es ist immerhin mal eine Stunde“, verriet der Schauspieler. Einige Drehorte von „Die Bergretter“ lassen sich auch von Fans der Serie besichtigen.

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