Sebastian Ströbel verkörpert seit 2014 die Hauptfigur in „Die Bergretter“. Beim Dreh gibt es häufig riskante Manöver. Nun klärt der Schauspieler eine Frage, die sich bestimmt schon viele gestellt haben.
Ramsau – Als Leiter der Bergrettung Markus Kofler hat sich Schauspieler Sebastian Ströbel (47) schon längst in die Herzen der „Bergretter“-Fans gekämpft. Seit 2014 ist er nun schon dabei und hat am Set einiges erlebt. Immerhin verspricht die ZDF-Serie jede Menge Action, was auch waghalsige Stunts beim Dreh voraussetzt.
Szenen in Eiswasser: Sebastian Ströbel lüftet Geheimnis um „Die Bergretter“-Stunts
Für seine Paraderolle geht Sebastian Ströbel auch gerne mal an seine Grenzen. Schon in der MDR-Sendung „Riverboat“ sprach er über die „Bergretter“-Dreharbeiten. Hubschrauber-Szenen gehören dabei schon fast zur Routine. „Ich habe das schon so oft gemacht. […] Man muss natürlich ein Materialvertrauen haben, aber es sind natürlich auch andere Stuntsachen, die viel, viel aufregender sind“, erzählte Ströbel.
Doch auch bei den aufregenderen Sachen schreckt er nicht zurück. Im Interview mit „auf einen Blick“ wird der 47-Jährige jetzt auf Szenen im Eiswasser angesprochen. Viele denken, dass hier ein Stuntman zum Einsatz kommt – doch weit gefehlt. „Zu 99 Prozent bin da ich! Da helfen die jahrelange Erfahrung und die enge Absprache mit unserem Stuntkoordinator, mit dem ich alles übe“, enthüllt der Serien-Liebling.
Waghalsige Action-Szenen bei „Die Bergretter“: So hält sich Sebastian Ströbel fit
So viel Einsatz erfordert auch körperliche Fitness. In seinen Körper investiert Sebastian Ströbel deshalb jede Menge Zeit. „Bewegung und Sport sind ein großer Teil meines Lebens geworden. Dieser Job fordert einfach viel. Ich laufe, ich mache Krafttraining, fahre Rennrad und klettere“, verriet er im Interview mit TV Direkt. Dabei kennt er aber auch seine Grenzen. „Ich bin nicht lebensmüde“, betonte Ströbel.
Bleibt zu hoffen, dass er noch lange als Markus Kofler zu sehen sein wird. Seine Serien-Kollegin Luise Bähr (45) äußerte sich kürzlich erst zu einem potenziellen TV-Aus der „Bergretter“. Verwendete Quellen: MDR / „Riverboat“; „auf einen Blick“; „TV Direkt“
